Every year, our government subsidises the burning of oil, gas and coal to the tune of more than 48 billion euros. By subsidising fossil fuels, the government is foregoing a lot of money and further fuelling the climate catastrophe. Want some examples?
The money could be well spent on social programmes: attractive public transport, social housing, an adequate basic child benefit system, etc.
Deshalb brauchen wir dich! Werde jetzt bei uns aktiv und finde deine Rolle – sei es in der Vernetzung, Social Media Arbeit, generellen Bündnisarbeit oder in deiner Stadt das Bündnis „Stoppt fossile Subventionen“ ermöglichen.
Gemeinsam können wir echte Veränderungen bewirken: „Vereint sind wir stärker!“
🔥 Es bleibt heiß auf den Straßen Berlins! 🔥
Am Sonntag, 15.09., 10 Uhr stehen wir wieder mit einem breiten Bündnis gegen fossile Subventionen auf. 🎶 ☀️ 🎉
Nach der #A100Wegbassen Demo am Freitag kehren wir Sonntag zur Elsenbrücke ungehorsam und friedlich zurück und machen klar: Wir wollen Geld für Soziales, statt für Kohle, Öl und Gas! 📣 🛢️ 🚫
Bist du dabei? 🫵
Mehr Infos auf: t.me/StopptFossileSubventionen
Nach zahlreichen Aktionen in Deutschland gehen wir am 5. Oktober mit vielen anderen Bündnissen aus ganz Europa in Brüssel gegen fossile Subventionen auf die Straße! ✊
2023 war das heißeste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen, über 50.000 Menschen kamen allein in Europa durch die Folgen der Hitze ums Leben. Gleichzeitig fördert die EU die fossile Industrie noch immer mit Subventionen in Milliardenhöhe.
Wir fordern einen verbindlichen Plan zur Abschaffung aller fossilen Subventionen auf EU-Ebene und einen sozial gerechten Übergang zu einer klimagerechten Welt – keine weiteren Ausreden!
✊ Kommt mit uns am 5. Oktober nach Brüssel! ✊
Wenn ihr an der Aktion teilnehmen wollt, meldet euch bitte über dieses Formular an: https://stopfossilsubsidies.eu/register-here/
Weitere Infos erhaltet ihr über den Telegram-Kanal der EU-weiten Kampagne und auf der Website.
NEEDED FOR SOCIAL, COMMUNITY AND CLIMATE ACTIVIST MOVEMENTS IN GERMANY!
Every year, our government subsidizes the burning of oil, gas and coal with more than 48 billion euros. Through these fossil fuel subsidies, the government foregoes significant revenue and further fuels the climate catastrophe.
Instead of investing in a sustainable and just future, it continues to support environmentally and climate-damaging practices. This not only has a devastating impact on our climate, but also exacerbates social injustice and is a breeding ground for fascism. The costs of this misguided policy are borne primarily by those who contribute the least: socially disadvantaged groups, people with a migrant background, queer people, women and other marginalized groups.
That is why we need a strong alliance for social, societal and climate activist movements in Germany.
Only together can we develop the necessary strength to combat these injustices and bring about real change. An alliance unites the forces of different movements and makes it possible to fight together for a just and sustainable future.
Together we can:
Our goals are clear: a fair distribution of resources, social participation for all and a consistent climate policy. Through a strong alliance we can achieve these goals and secure a future worth living for all. Let us stand together and bring about the necessary changes together. It is high time that we act!
Das Bündnis startete mit den Bewegungen sowie Gruppen Extinction Rebellion, Letzte Generation, Brücke des Glaubens, Eltern gegen die Fossilindustrie, 350.org, Sand im Getriebe Berlin, Geradedenken, Initiative KlimaGerecht Leben und Scientist Rebellion!
Im Dezember 2023 fand das erste Bündnisprotest als Ungehorsames Straßenfest in Berlin statt, organisiert unter anderem von Letzte Generation und Extinction Rebellion sowie begleitet von einer Raddemo der Bürger*inneninitiative A100 und Changing Cities, insgesamt nahmen an allen Protestformen 500 Teilnehmerinnen teilnahmen.
Im März 2024 folgte ein weiterer Protest in Berlin und das Bündnis wuchs danach um die queer-feministische Klimagerechtigkeitsbewegung Queermany an.
Daraufhin gab es erstmals Proteste in drei Städten: Berlin, München und Brüssel. Während wir unsere Struktur ausbauen und uns auf mehr lokale Bündnisproteste konzentrieren, schloss sich die feministische Gruppe Frauen* im Widerstand dem Bündnis an.
15. September in Berlin: Vereint mit sozialen, gesellschaftlichen und klimaaktivistischen Gruppen in Berlin, mit drei Aktionsformen: Kundgebung, Ungehorsames Straßenfest und Küche für alle.
5. Oktober in Brüssel und Kassel: Zentraler Aktionstag gegen fossile Subventionen am 5. Oktober in Brüssel. Ungehorsames Straßenfest in Kassel.